Second Skin – Master of Ceremony
Premiere: 16. Dezember 2016
nadaLokal
Ausgehend vom Motiv der Maske als „Fetisch“ im erweiterten Sinn des Wortes, entfaltet „Second Skin – Master of Ceremony“ die affektive Dynamik spezifischer Blickregime in ihrem Verhältnis zu Begehren und Aversion, Aneignung und Distanzierung, Inkorporation und Austreibung, Zuwendung und Abwendung, Anerkennung und Verdinglichung, Unterwerfung und Ermächtigung.
Klang und Bild in ihrem Spannungs- und Resonanzverhältnis zueinander erweisen sich dabei als die grundlegenden Medien der Aushandlung von Eigenem und Fremden.